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Sonderveranstaltungen 2022

Glas & Klassik: Tango Milonga, Musik aus Argentinien

05. März 2022, 18:00 Uhr

 

Musik aus Argentinien mit Nacha Dario (Gesang) und Tango-Orchester La Chan Can

 

Das Pro­gramm „Tan­go Mi­lon­ga, Mu­sik aus Ar­gen­ti­ni­en“ wird ge­stal­tet von Tan­go-En­­­se­m­ble “La Chan Chan”. Vor 5 Jah­ren wur­de das En­sem­ble von in Kas­sel le­ben­dem ar­gen­ti­ni­schen Mu­si­ker und be­gna­de­ten Cha­r­an­go-Spie­ler Die­go Jas­ca­le­vich in­iti­iert. Die Gast-So­lis­tin Nacha Da­raio er­zählt in den Lie­dern mit Ih­rer sanf­ten und sam­ti­gen Stim­me über die Lei­den­schaft, zer­bro­che­nes Herz, die Nach­bar­schaft, die Bür­ger­stei­ge, den Bach, den Le­bens­weg. Das sind ei­ni­ge Ele­men­te des Sze­na­ri­os von Bue­nos Ai­res Ci­ty.

 

Nacha Daraio wur­de in der Nä­he von La Bo­ca (Ar­gen­ti­ni­en) ge­bo­ren. Ih­re Be­zie­hung zum Tan­go be­ginnt in ih­rer Kind­heit als ih­re Groß­mutter ihr in sehr jun­gen Jah­ren die Lie­be zur Kul­tur von Bue­nos Ai­res wei­ter­ge­ge­ben hat. Zwei­mal im Jahr ist Nacha Daraio auf Tan­go­tour in Deutsch­land un­ter­wegs, die­ses Mal macht sie auch in Kas­sel und Im­men­hau­sen ein mu­si­ka­li­sches Stop! Das Pro­gramm um­fasst klas­si­sche Tan­gos, Vals und Mi­lon­gas wie La Cum­par­si­ta, Li­bertan­go, El Cho­clo u.a.

 

Es Mu­si­zie­ren: Nacha Da­raio (Ge­sang) und „La Chan Chan“: Ju­lia Ro­go­zia (Vio­li­ne), Sa­bi­na Rich­ter (Ban­do­ne­on), Ju­lia Rein­gardt (Kla­vier), Till Spohr (Kon­tra­bass), Die­go Jas­ca­le­vich (Cha­r­an­go, Gi­tar­re, Ge­sang).

 

Ein­tritt 15,- €, 2G-Re­gel, Re­ser­vie­rung un­ter oder te­le­fo­nisch: 01577–1562881.

 


Glas & Klassik: Pfeffer und Likör - Katastrophen in Strophen

06. Mai 2022, 19:30 Uhr

 

Damen-Duett Pfeffer und Likör

 

So sinn­lich und ab­surd wie der Na­me des Du­etts „Pfef­fer und Li­kör“ schon an­mu­tet, ge­stal­ten sich auch die Chan­son-Aben­de von Kris­tin de Oli­vei­ra und Clai­re Rai­bers. Auf gro­ße Ge­füh­le folgt tro­cke­ner Wort­witz, ge­pfef­fer­te Tex­te tref­fen auf sü­ßen Klang. Das Pu­bli­kum darf schwel­gen und la­chen, sin­gen und stau­nen und den Abend mit al­len Sin­nen ge­nie­ßen.

 

Der be­son­de­re Reiz des fre­chen und ele­gan­ten Du­os liegt im Büh­nen­spiel: Mit Hu­mor und Non­cha­lance wech­seln sie im Lau­fe des Abends die Plät­ze. Hier mu­si­zie­ren zwei fa­bel­haf­te Pia­nis­tin­nen, die als Sän­ge­rin­nen un­ter­schied­li­cher kaum sein könn­ten. Die be­tö­ren­de Stim­me von Kris­tin de Oli­vei­ra ist eben­so tem­pe­ra­ment­voll wie ver­füh­re­risch und kon­tras­tiert wun­der­bar mit dem ko­kett fri­vo­len So­pran Clai­re Rai­bers.

 

Ka­ta­stro­phen in Stro­phen: Schon im­mer wa­ren „Pfef­fer & Li­kör“ kri­sen­er­fah­ren und un­er­schro­cken. Nach den Ka­ta­stro­phen der letz­ten zwei Jah­re su­chen sie nun toll­kühn neue Ge­fah­ren und Ge­fähr­ten. The­ra­peu­tisch, bö­se, ehr­lich und da­bei sehr ver­gnügt: die un­er­müd­li­chen Chan­so­net­ten stil­len den Durst des Pu­bli­kums nach hoch­kul­ti­vier­tem Scha­ber­nack. Die bei­den Di­ven Kris­tin und Clai­re span­nen ei­nen schil­lern­den, schwarz-hu­mo­ri­gen Ret­tungs­schirm auf, un­ter dem Sie tro­cken in die Arm­beu­ge la­chen dür­fen und der Ihr geis­ti­ges Über­le­ben für ei­ne Wei­le si­chert.

 

Ti­tel­aus­wahl: Ich weiß nicht, zu wem ich ge­hö­re, Nur nicht aus Lie­be wei­nen, Mein klei­ner grü­ner Kak­tus, Wun­der gibt es im­mer Wie­der, Ge­ben Sie Acht, Seit du tot bist, Kat­zen­vi­de­os.

 

Ein­tritt 15,- €, 2G-Re­gel, Re­ser­vie­rung un­ter oder te­le­fo­nisch: 01577–1562881

 


 

Internationaler Museumstag

15. Mai 2022, 13:00 - 17:00 Uhr

 

Der Eintritt ins Glasmuseum ist frei. Außerdem werden historische Filme zur Glasherstellung vorgeführt.

 


 

Blauer Sonntag

04. September 2022, 10:00 - 17:00 Uhr

 

Blauer Sonntag

 

Glas- und Porzellan-Flohmarkt

 

Sonderausstellung
GLAS 2022 – 8. Immenhäuser Glaspreis
Wettbewerb zur Glaskunst in Deutschland

 

Suchspiel nicht nur für Kinder

Wahl zum Publikumspreis

Filme zur Glasherstellung

Kaffee und Kuchen

Kalte Getränke

 

 


Glas & Klassik: "Peer Gynt" und andere Märchen am Klavier zu vier Händen

30. September 2022

 

mit Vera Osina und Julia Reingardt

 

An­ge­legt an das Mär­chen über den Son­der­ling Peer Gy­nt, der aus ei­ner Phan­ta­sie­welt des eu­ro­päi­schen Nor­dens stamm, hat Hen­rik Ib­sen sein tur­bu­len­tes und un­ter­halt­sa­mes gleich­na­mi­ges Vers­dra­ma ge­schrie­ben. Die mu­si­ka­li­sche Vor­la­ge für die Büh­nen­fas­sung bil­de­te Mu­sik Ed­wards Grieg, die heu­te noch als Syn­onym der ver­zück­ten Zau­ber­haf­tig­keit der Nor­we­gi­schen Welt gilt. Ih­re Po­pu­la­ri­tät ver­dankt die Mu­sik vor al­lem den bei­den von Grieg dar­aus zu­sam­men ge­stell­ten Sui­ten, die in ei­ge­ner Be­ar­bei­tung für Kla­vier zu vier Hän­den an die­sem Abend er­klin­gen.


Die Pia­nis­tin­nen Ju­lia Rein­gardt und Ve­ra Osi­na ha­ben ein far­bi­ges Pro­gramm mit vir­tuo­sen Wer­ken für Kla­vier zu vier Hän­den von Kom­po­nis­ten aus Nor­we­gen und Frank­reich: Ed­ward Grieg, Clau­de De­bus­sy, Ga­bri­el Fau­re u.a. zu­sam­men­ge­stellt. Die “Pe­ti­te Sui­te” von De­bus­sy er­zählt von Frei­zeit­ver­gnü­gen des Pa­ri­ser Le­bens im an­ge­hen­den 20. Jahr­hun­dert: som­mer­li­cher Aus­flug in die Sei­ne-Vor­städ­te mit Ru­dern und Ba­de­sport, Trin­ken und Tan­zen. Ga­bri­el Fau­ré be­schäf­tigt sich in sei­ner “Dol­ly Sui­te” mit der Kind­heit als Ide­al­bild, die ein­zel­ne Sät­ze, kur­ze, zau­ber­haf­te Kom­po­si­tio­nen, wer­den zu be­son­de­ren An­läs­sen an die Toch­ter ei­ner Freun­din statt Glück­wunsch­kar­ten ge­schickt.

 

Sö­ren Gehr­ke re­zi­tiert da­bei Frag­men­te aus “Peer Gy­nt” und führt in die Welt der ro­man­ti­schen und im­pres­sio­nis­ti­schen Mu­sik ein.

 

Ve­ra Osina/Julia Rein­gardt: Kla­vier, Sö­ren Gehr­ke: Re­zi­ta­ti­on

 

Ein­tritt 15,- €, 2G-Re­gel, Re­ser­vie­rung un­ter oder te­le­fo­nisch: 01577–1562881

 

 


 

Heißer Herbst 

- Glasblasen, Kinderprogramm, Kaffee und Kuchen -
13. November 2022, 13:00 - 17:00 Uhr

 

Frank Ballowitz beim Glasblasen

 

Wie in jedem Jahr am Volkstrauertag findet auch 2022 wieder der „Heiße Herbst“ im Glasmuseum statt. Am 13. November in der Zeit von 13 – 17 Uhr stimmen wir auf die Advent- und Weihnachtszeit ein. 

 

Der Glasbläser Frank Ballowitz aus Hadamar wird den Besuchern einheizen und ihnen die alte handwerkliche Kunst des Glasblasens vorführt. Vor den Augen der Zuschauer bläst er aus heißen Glasstäben Christbaumkugeln und andere schöne Glasobjekte.

 

Doch nicht nur Zugucken ist möglich, große und kleine Künstler können sich auch wieder kreativ betätigen und selbst farblose Glaskugeln nach eigenen Vorstellungen bemalen. Das Rohmaterial und etliche Glasmalstifte liegen vor Ort bereit.
Das Glasmuseum zeigt die Sonderausstellung „Irmgart Holtmeier - Buntglasprojekte“. Außerdem werden besondere Stücke der museumseigenen Sammlung moderner Glaskunst präsentiert, darunter auch einige Neuerwerbungen aus diesem Jahr. 

  

Es gibt selbstgebackenen Kuchen und Kaffee, so dass einem gemütlichen Nachmittag im Museum nichts im Wege steht.
Wir freuen uns auf zahlreiche große und kleine Besucher.

 

Infos gibt es wie immer im Glasmuseum unter Tel.: 05673 - 2060 oder auf der Internetseite: www.glasmuseum-immenhausen.de

 


Glas & Klassik: Zwei Jahreszeiten

27. November 2022, 17:00 Uhr

von Antonio Vivaldi mit Quintett Akkolade

 

Die »Vier Jah­res­zei­ten«, ent­stan­den in 1725, bis heu­te be­kann­tes­tes und be­lieb­tes­tes Werk von An­to­nio Vi­val­di, ha­ben die un­ver­gleich­li­che Ga­be, Na­tur­emp­fin­dun­gen hör­bar zu ma­chen. Da­bei sind es vier selbst­stän­di­ge Vio­lin­kon­zer­te, kom­po­niert nach So­net­ten, die ty­pi­scher Na­tur­er­schei­nun­gen be­schrei­ben: Sü­ßes Ge­mur­mel ei­nes Bäch­leins, Blitz und Don­ner, schla­fen­de Hir­ten, sur­ren­de Flie­gen, säu­seln­den Wind, flie­hen­des Wild. Pas­send zum No­vem­ber als Über­gang von Herbst zum Win­ter er­klin­gen aus dem Zy­klus die „zwei Jah­res­zei­ten“.


Im Herbst be­fin­den wir uns auf ei­nem Bau­ern-Ern­te­fest, im letz­ten Satz geht es auf die Jagt. Im Win­ter schließ­lich klirrt die Käl­te, wir schlit­tern auf dem Eis und stap­fen durch den Schnee. Und im zar­ten mitt­le­ren Lar­go lässt das Piz­zi­ca­to der Vio­li­ne an Schnee­flo­cken den­ken.

 

Das Pu­bli­kum er­war­tet ein ab­wechs­lungs­rei­ches Pro­gramm mit Wer­ken von Dvor­ak, Fau­re, Tschai­kow­sky u.a.

 

Quin­tett Ak­ko­la­de: Ka­tha­ri­na und Björn Schmidt-Hur­ti­en­ne (Vio­li­nen), Son­ja Heimann-Sand­rock (Brat­sche), Gang Wang (Cel­lo), Ju­lia Rein­gardt (Kla­vier)

 

Ein­tritt 15,- €, 2G-Re­gel, Re­ser­vie­rung un­ter oder te­le­fo­nisch: 01577–1562881