Barrierefreien Zugang zur Friedhofshalle Immenhausen eingeweiht
Endlich ist es soweit. Der bisherige gefährliche Zugang zur Friedhofshalle über eine provisorische Edelstahlrampe gehört der Vergangenheit an. Nunmehr können Personen, die eine gewisse Einschränkung haben, über einen entsprechenden barrierefreien Zugang die Friedhofshalle problemlos erreichen.
Die Expertengruppe Barrierefreiheit hatte diesen Wunsch schon längere Zeit auf Ihrer Liste und im letzten Jahr wurde dann von der Stadtverwaltung und dem VdK die Maßnahme in Angriff genommen. Wesentlich geholfen bei der Umsetzung der Maßnahme hat eine Förderung der Aktion Mensch unter dem Titel „# 1 BarriereWeniger“. Für die Umsetzung der Maßnahme wurde eine Förderung in Höhe von 5.000 Euro gewährt. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 9.800,00 Euro.
Bürgermeister Lars Obermann dankte allen Beteiligten für die erfolgreiche Umsetzung der Maßnahme. Zum einen den Verantwortlichen des VdK´s Immenhausen, dem zuständigen Sachbearbeiter bei der Stadt Immenhausen, Martin Präscher, und der ausführenden Firma Scheffer und Leue aus Immenhausen. Bürgermeister Obermann ist der Ansicht, dass keine Personen mit Beeinträchtigungen ausgegrenzt werden dürfen und es hier weiterhin Verbesserungsbedarf in vielen Bereichen gibt.
Auf dem Bild sehen Sie vor der neuen Rampe von links nach rechts: Thomas Leue, Sarah Schroeder (beide Firma Garten- und Landschaftsbau Scheffer & Leue Immenhausen), Marianne Heinemann (VdK Immenhausen), Bürgermeister Lars Obermann, Martin Präscher (Sachbearbeiter Fachbereich Bauen Stadt Immenhausen), Heinrich Heinemann, Lothar Schulz, Peter Köster (alle VDK Immenhausen)
