Jahresprogramm 2023
Ausstellungen
- Malerei, vom Glas inspiriert – Glaskunst auf Leinwand
- „Glasklar – Glaskunst!“
- Glas aus Böhmen
- Bayern meets Hessen
- 125 Jahre Glashütte in Immenhausen
Veranstaltungen
Perlensonntag
Workshops im Atelier
Ausstellungen
Sonderausstellung verlängert !
Malerei, vom Glas inspiriert – Glaskunst auf Leinwand
Verlängert bis 28. Mai 2023
Die Ausstellung, in der sich die Künstlergruppe „KUquadrat – Kunst und Kulinarisches“ mit Glasobjekten aus Immenhausen befasst hat, kommt bei den Besuchern gut an.
Aus dem Grund hat sich die Museumsleitung entschlossen, die Bilder in der Kombination mit den gemalten Glasobjekten bis Pfingsten zu verlängern.
Die Malerinnen und Maler aus Nordhessen ließen sich durch Besuche im Glasmuseum zum Malen des Werkstoffs „Glas“ inspirieren. Allerdings ist es nicht ganz einfach, dieses fragile Material auf die Leinwand zu bekommen.
Die Künstler haben es jedoch geschafft, die Transparenz der Glasobjekte einzufangen und haben ganz unterschiedliche Objekte zum Bildthema gemacht: Mal ist es einer der Briefbeschwerer, die in der Glashütte in Immenhausen nach Feierabend aus dem letzten Rest flüssigen Glases und bunten Glasresten entstand, mal ist es Gebrauchsglas wie eine Gruppe Einkochgläser, dann sind es aber auch die Kunstobjekte, die faszinierten.
Die Besucher haben jetzt bis Pfingsten Zeit, sich diese spannende Ausstellung anzusehen, in der Glas und Malerei eine interessante Verbindung eingehen.
An der Ausstellung sind beteiligt: Renate Bauerfein, Elvira Bergmann, Angelilka Böttcher, Bärbel Csach, Monika Drube, Ralf Fey-Meusel, Maria Jarosz, Rosemarie Schäfer, Katja Strusch, Edelgart Pletsch und Monika Surup
Malerei, vom Glas inspiriert – Glaskunst auf Leinwand
28. Januar bis 23. April 2023
„KUquadrat – Kunst und Kulinarisches“, so nennt sich eine Künstlergruppe aus dem nordhessischen Grebenstein, in der sich elf Maler und Malerinnen zusammengeschlossen haben. Gemeinsam besuchen sie Kurse für freies Malen in den Techniken Aquarell und Acryl bei Maja Nishiyama und Ingo Küpper.
Die beiden bieten seit 2001 in ihrem Atelier Lehrgänge für Hobbymaler an. Die Künstlergruppe, die ihre Bilder im Glasmuseum Immenhausen ausstellt, malt seit Jahren zusammen und weil der Spaß im Vordergrund stehen soll, gibt es zu jedem Maltermin auch etwas zu Essen und zu trinken. Auf der gemeinsamen Homepage stellen die elf Maler daher nicht nur Ihre Bilder, sondern auch ihre Lieblingsrezepte vor.
Nach mehreren gemeinsamen Kunstprojekten haben sich die Maler im Jahr 2019 entschlossen, das Projekt „Glas“ in Angriff zu nehmen. Die Ergebnisse dieser gemeinsamen Arbeit sollten bereits 2020 in einer Ausstellung im Glasmuseum zu sehen sein. Die Corona-Pandemie unterbrach jedoch das Projekt, so dass die Bilder erst 2023 zu sehen sind.
Die Malerinnen und Maler ließen sich durch Besuche im Glasmuseum zum Malen des Werkstoffs „Glas“ inspirieren. Allerdings ist es nicht ganz einfach, dieses fragile Material auf die Leinwand zu bekommen.
Die Künstler haben es jedoch geschafft, die Transparenz der Glasobjekte einzufangen und haben ganz unterschiedliche Objekte zum Bildthema gemacht: Mal ist es einer der Briefbeschwerer, die in der Glashütte in Immenhausen nach Feierabend aus dem letzten Rest flüssigen Glases und bunten Glasresten entstand, mal ist es Gebrauchsglas wie eine Gruppe Einkochgläser, dann sind es aber auch die Kunstobjekte, die faszinierten.
Das mit zwei Rücken an Rücken sitzenden Personen besetzte Boot in Pȃte de Verre-Technik mit dem Titel „Going arround in circles“ der Niederländerin Rachel Daeng Ngalle ist im Bild von Angelika Böttcher direkt an den Nordpol geschippert, in der Malerei von Monika Drube ist die Leichtigkeit des Objekts „Playground“ von Sylvia Kopka deutlich zu erkennen.
An der Ausstellung sind beteiligt: Renate Bauerfein, Elvira Bergmann, Angelika Böttcher, Bärbel Csach, Monika Drube, Ralf Fey-Meusel, Maria Jarosz, Rosemarie Schäfer, Katja Strusch, Edelgart Pletsch und Monika Surup
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„Glasklar – Glaskunst!“
aus der Sammlung des Museums
14. Januar bis 16. Juli 2023
Die moderne Glaskunst, auch „Studioglaskunst“ genannt, nimmt einen breiten Raum in der Museumssammlung ein und ist mittlerweile auf knapp 400 Objekte angewachsen. Leider können diese außergewöhnlichen Stücke aus Platzgründen nicht ständig präsentiert werden, sondern verschwinden viel zu häufig im Depot. Dabei handelt es sich bei der Sammlung des Museums mit Objekten aus den Jahren 1977 bis 2022 um eine der größten dieser Art in Deutschland.
Die jetzt gezeigten Werke geben einen Einblick in diese prächtige Sammlung: es sind experimentelle Arbeiten aus den Anfängen der Studioglasbewegung ebenso wie in unterschiedlichen Techniken gefertigte Werke internationaler Künstler.
Neben Schalen und Vasen gibt es Skulpturen aus Glas und Glasbilder. Unterschiedlichste Bearbeitungsvarianten von Sandguss über Schliff, Gravur und verschiedenen Schmelztechniken bis hin zur traditionellen Glasmalerei sind zu sehen. Unter den ausgestellten Arbeiten sind zahlreiche Neuerwerbungen, die sicherlich auch regelmäßige Museumsbesucher noch nicht kennen.
Beim Rundgang durch das Glasmuseum können sich die Besucher von der Vielfalt der internationalen Glaskunst überzeugen. Die abwechslungsreiche und farbenfrohe Ausstellung ist ein wahrer Augenschmaus und lädt zum Sehen und Staunen ein.
Glas aus Böhmen
Historismus und Jugendstil
6. Mai bis 1. Oktober 2023
Böhmen gehört zu den bekanntesten Zentren der Glasherstellung in Europa. Das Gebiet im Westen der Tschechischen Republik war als waldreiche Gegend seit dem 13. Jahrhundert wie geschaffen für die Ansiedlung von Glashütten.
Hervorragende Glasmacher und talentierte Glasschleifer trugen zum exzellenten Ruf des böhmischen Glases bei. Noch heute ist die Gegend berühmt für die Glasproduktion. Daran haben die zahlreichen Glashütten, die guten Glasfachschulen als Ausbildungsstätten und auch Glasmuseen ihren Anteil.
Im Mittelpunkt der Ausstellung im Glasmuseum steht das Glas aus der Zeit des Historismus und des Jugendstils. Zwei der bekanntesten und bedeutendsten Glashütten aus Böhmen werden vorgestellt.
Da ist zunächst die Gräflich Harrach´sche Glasfabrik Neuwelt, die 1712 von den Grafen von Harrach im heutigen Nový Svet gegründet wurde. Sie gehört zu den ältesten Glashütten Böhmens und stellt nach einer wechselvollen Geschichte mit Enteignung nach dem 2. Weltkrieg, Verstaatlichung und Reprivatisierung noch heute hochwertiges Glas her.
Mit der Firma Ludwig Moser & Söhne in Karlsbad wird die 1857 durch Ludwig Moser gegründete Gravurwerkstatt und spätere Glashütte vorgestellt, die durch ihr bleifreies Kristallglas berühmt ist. Auch diese Glasmanufaktur stellt noch heute hochwertiges Glas her.
Die Ausstellung zeigt über 100 Objekte aus einer Privatsammlung, die überwiegend aus der Zeit von 1870 bis 1920 stammen. Bemalte, vergoldete und geschliffene Gläser sind dabei, Trinkglasgarnituren und hochwertige Vasen.
Durch die vielen farbigen Gläser und die Fülle an unterschiedlichen Veredlungstechniken erwartet die Besucher eine opulente Präsentation mit kostbaren Gläsern aus der Zeit des Historismus und des Jugendstils.
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Bayern meets Hessen
29. Juli 2023 bis 26. November 2023
Im Glasmuseum Immenhausen fand im Jahre 2013 die Ausstellung „Glasheimat Niederbayern“ statt, in der diese traditionsreiche Gegend mit ihren unterschiedlichen Glaskünstlerinnen und Glaskünstlern vorgestellt wurde. Aus diesem Ausstellungsprojekt entwickelte sich ein Zusammenschluss von Glasschaffenden, der sich im Verein „Glasheimat Bayern e.V.“ organisiert hat.
Der Verein „Glasheimat Bayern“ ist seitdem mit zahlreichen Ausstellungen und weiteren Aktivitäten an die Öffentlichkeit getreten. Mit Künstlern aus anderen Regionen Deutschlands, unter anderem mit der Glaskünstlervereinigung aus Nordrhein-Westfalen, wurden in den letzten Jahren verschiedene Projekte realisiert.
10 Jahre später möchten wir den Versuch unternehmen, zusammen mit der Glasszene in Bayern die Vielfalt des glaskünstlerischen Schaffens in Hessen vorzustellen.
Für die Ausstellung wurden deshalb nicht nur die Mitglieder des Vereins „Glasheimat Bayern e.V.“ eingeladen, sondern auch Künstlerinnen und Künstler angefragt, die entweder in Hessen geboren sind oder dort ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt haben. Diese Kriterien legte auch die Glasheimat Bayern bei ihrer Gründung für eine Mitgliedschaft fest.
Wir können in dieser Ausstellung neben zahlreichen Künstlerinnen und Künstlern aus Bayern auch eine Gruppe Glasschaffender vorstellen, die in Hessen verortet ist.
Mit der Glasfachschule in Hadamar steht nämlich, ähnlich wie mit der Glasfachschule im bayerischen Zwiesel, eine Ausbildungsstätte zur Verfügung, die für die handwerklichen Grundlagen in unterschiedlichen Glasbereichen verantwortlich ist.
Aus dem Umfeld dieser Schulen kommen nicht nur in Bayern, sondern auch in Hessen zahlreiche Ausstellungsteilnehmer.
Präsentiert werden wieder Arbeiten aus nahezu allen Bereichen der Glaskunst, Gravur und Schliff ebenso wie Glasmalerei und vor der Lampe und am Ofen Gearbeitetes.
Einige Künstlerinnen und Künstler stellen zum ersten Mal in Immenhausen aus, andere sind hier vor allem durch die Wettbewerbsausstellungen um den Immenhäuser Glaspreis bekannt. Erfreulich ist, dass auch wieder junge Talente zu entdecken sind. Wir würden uns freuen, wenn wir mit dieser Ausstellung etwas für die Vernetzung der Glaskünstler sowohl in Bayern als auch in Hessen tun könnten.
An der Ausstellung beteiligt sind:
aus Hessen
Frank Ballowitz
Karin Bille
Heidi Breit
Gudrun Cornfort
Elisa Ekler
Reiner Eul
Andrea Hebgen
Pia Hoff
Thomas Kruck
Julian Michel
Antje Otto
Nadja Recknagel
Reiner Schlestein
Michaela Swade
Samuel Weisenborn
Anne Wenzel
aus Bayern
Ursula Distler
Ursula-Maren Fitz
Alexandra Gehr
Alexandra Geyermann
Jörg Kulow
Anja Listl
Marion Mack
Gusti Markefka
Rainer Metzger
Wolfgang Mussgnug
Sabine Nein
Alkie Osterland
Hermann Ritterswürden
Erwin Schmierer
Olaf Schönherr
Wilhelm Vernim
Susanne Wolf
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125 Jahre Glashütte in Immenhausen
21. Oktober 2023 bis 14. Januar 2024
Zum 125jährigen Bestehen der Glashütte in Immenhausen wird eine Fotoausstellung gezeigt, die mit historischen und aktuellen Bildern die Geschichte dieser traditionellen Glashütte in Immenhausen in Erinnerung ruft. Es werden sowohl Bilder der Hüttengebäude als auch welche aus dem Arbeitsprozess zu sehen sein. Besonders interessant sind die Fotos, die in den Jahren nach Produktionsende entstanden sind und den Verfall dieser traditionsreichen Hütte anschaulich dokumentieren. Da ein Abriss der Hüttengebäude und eine Wohnbebauung geplant sind, werden es die letzten Fotos sein, die von der ehemaligen Manufaktur erhalten sind.
Veranstaltungen
Indoor-Flohmarkt im Glasmuseum
Schnäppchen-Jäger aufgepasst!
Glas- und Porzellan-Verkauf
am 4. und 5. Februar 2023 von 13 – 17 Uhr
Unabhängig vom Wettergott, startet im Glasmuseum der erste Indoor-Flohmarkt in der Ausstellungshalle. Viele Anbieter aus der Region werden sicherlich wieder etliche Gläser aus der Süßmuth-Produktion zeigen, aber auch andere Schätze, die sich über die Jahre in Kellern und auf Dachböden angesammelt haben. Schnäppchenjäger werden sicherlich fündig.
Im Museum ist außerdem die Sonderausstellung „Malerei, vom Glas inspiriert – Glaskunst auf Leinwand“ zu sehen, die erst am vergangenen Wochenende eröffnet wurde. Ein Besuch im Glasmuseum lohnt sich also in jedem Fall.
Weitere Infos gibt es wie immer im Glasmuseum unter Tel.: 05673 - 2060 oder auf der
Internetseite: www.glasmuseum-immenhausen.de
Weitere Termine werden bekannt gegeben.
Internationaler Museumstag
21. Mai 2023
Der Eintritt im Glasmuseum ist frei, außerdem werden historische Filme zur Glasherstellung vorgeführt.
Blauer Sonntag
3. September 2023
Es findet wieder ein Glas- und Porzellan-Flohmarkt auf dem Gelände vor dem Glasmuseum statt. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Heißer Herbst
19. November 2023
Wie in jedem Jahr am Volkstrauertag findet auch 2023 wieder der „Heiße Herbst“ im Glasmuseum statt. Am 19. November in der Zeit von 13 – 17 Uhr stimmen wir auf die Advent- und Weihnachtszeit ein.
Der Glasbläser Frank Ballowitz aus Hadamar wird den Besuchern einheizen und ihnen die alte handwerkliche Kunst des Glasblasens vorführt. Vor den Augen der Zuschauer bläst er aus heißen Glasstäben Christbaumkugeln und andere schöne Glasobjekte.
Doch nicht nur Zugucken ist möglich, große und kleine Künstler können sich auch wieder kreativ betätigen und selbst farblose Glaskugeln nach eigenen Vorstellungen bemalen. Das Rohmaterial und etliche Glasmalstifte liegen vor Ort bereit.
Es gibt selbstgebackenen Kuchen und Kaffee, so dass einem gemütlichen Nachmittag im Museum nichts im Wege steht.
Wir freuen uns auf zahlreiche große und kleine Besucher.
Infos gibt es wie immer im Glasmuseum unter Tel.: 05673 - 2060 oder auf der Internetseite: www.glasmuseum-immenhausen.de
Perlensonntage
Am den Perlensonntagen gibt es im Glasmuseum Immenhausen wieder die Möglichkeit, beim Perlenmachen zuzusehen. In der Zeit von 13 – 16 Uhr fertigt die Perlenmacherin Kirsten Reuter vor den Augen der Besucher am Gasbrenner aus farbigen Glasstäben Perlen. Dazu erläutert sie das alte Handwerk und fertigt auf Wunsch auch Glasperlen in der Lieblingsfarbe. Außerdem bietet sie Perlen aus ihrem Sortiment zu Verkauf an.
„Für Kinder und Erwachsene ist es immer wieder faszinierend zu sehen, wie vor der heißen Gasflamme die bunten Glasstäbe rotglühend und flüssig werden und dann unter den geschickten Händen der Künstlerin um einen Edelstahldorn gewickelt werden“, beschreibt Museumsleiterin Dagmar Ruhlig-Lühnen die Aktion im Glasmuseum.
Spannend ist es immer, wenn die Perle nach dem Abkühlen aus dem Kühlgranulat genommen wird und man ihr endgültiges Aussehen Bewundern kann.
Der Eintritt zum Perlensonntag und in alle Ausstellungen des Museums:
3,50 € für Erwachsene, 2,50 € für Schüler und Studenten, Familien mit eigenen Kindern unter 18 Jahren zahlen 8,00 €.
Die Termine:
22. Januar 2023
19. Februar 2023
19. März 2023
23. April 2023
21. Mai 2023
23. Juli 2023
20. August 2023
24. September 2023
22. Oktober 2023
26. November 2023
Weitere Termine werden noch bekannt gegeben.
Workshops im Atelier
Workshop „Glasperlen selber herstellen“
Im Atelier des Glasmuseums sind wieder Kurse geplant, in denen die Teilnehmer die Kunst des Glasperlenwickelns erlernen können. Susanne Bornmann, Schmuckdesignerin aus Kassel, leitet die Kurse.
Farbige Glasstäbe werden vor dem Bunsenbrenner erhitzt und die flüssige Glasmasse dann um einen Edelstahldorn gewickelt. Nach dem Erkalten wird die Glasperle vom Dorn gezogen und gereinigt.
Für die Kurse sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Nach einer kurzen Einführung erhalten die Teilnehmer Grundkenntnisse im Glasperlenwickeln und machen sich mit dem Material Glas und dem Gasbrenner vertraut.
Die Kurse finden sonntags von 12 – 16 Uhr statt, es stehen maximal 8 Plätze zur Verfügung. Die Teilnahmegebühr beträgt 70,-- Euro, darin sind alle Materialkosten enthalten. In der Pause können die Teilnehmer die Gelegenheit zum Besuch des Museums nutzen.
Für Gruppen ab 5 Teilnehmern (mindestens aber 350,-- Euro) können innerhalb der Öffnungszeiten des Glasmuseums auch Sondertermine vereinbart werden.
Die Termine:
22. Januar 2023
12. Februar 2023
12. März 2023
30. April 2023
14. Mai 2023
11. Juni 2023
09. Juli 2023
27. August 2023
10. September 2023
01. Oktober 2023
19. November 2023
26. November 2023
Anmeldebedingungen:
Die verbindliche Anmeldung muss schriftlich entweder per Email an oder über das Kontaktformular auf der Homepage erfolgen. Spätestens vierzehn Tage vor Kurstermin muss die Kursgebühr auf dem Konto der
Stadt Immenhausen
IBAN: DE02 5209 0000 0063 1183 03
BIC: GENODE51KS (Volksbank Kassel-Göttingen)
eingegangen sein. Eine Kursteilnahme ist nur bei rechtzeitigem Zahlungseingang gewährleistet.
Rücktritt:
Bei einem Rücktritt bis acht Tage vor Kurstermin fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20% des Kursbeitrages an. Bei einem Rücktritt innerhalb von sieben Tagen vor Kursbeginn werden 50 % der Gebühr einbehalten, es sei denn, es wird ein Nachrücker für den Platz gefunden.