Einladung zur Preisverleihung: GLAS 2022 – 8. Immenhäuser Glaspreis Wettbewerb zur zeitgenössischen Glaskunst in Deutschland
8. Immenhäuser Glaspreis wird vergeben
Preisverleihung am Samstag, 17. September 2022, um 15.00 Uhr im Glasmuseum
Es bleibt nicht mehr viel Zeit zum Besuch der Wettbewerbsausstellung um den 8. Immenhäuser Glaspreis.
Nach fast vier Monaten endet am 17. September die Schau zur deutschen Glaskunst, die unter dem Titel „GLAS 2022 – 8. Immenhäuser Glaspreis“ in Immenhausen zu sehen ist.
Aus den über 100 Arbeiten der beteiligten Künstlerinnen und Künstler hat die mit Fachleuten besetzte Jury die Preisträger ermittelt. Das Ergebnis der Jury-Sitzung wird im Verlauf der Finissage bekannt gegeben. Auch das große Geheimnis, welcher Künstler mit welchem Objekt in der Gunst der Museumsbesucher ganz vorne liegt, wird gelüftet.
Obwohl die Entscheidung oft nicht ganz leichtfiel, haben sich doch zahlreiche Besucher der Ausstellung an der Wahl des „Publikumspreises“ beteiligt und ihr Votum abgegeben. Diejenigen, die ihre Wahl noch nicht getroffen haben, können dies noch bis zum 16. September bei einem Museumsbesuch tun.
Am Samstag, 17. September um 15 Uhr, findet die offizielle Preisverleihung an die Künstler statt, bei der von der Stadtsparkasse Grebenstein der 1. Preis, von art regio, der Kunstförderung der SparkassenVersicherung der 2. Preis und von der Stadt Immenhausen der 3. Preis verleihen werden.
Dann wird auch das Geheimnis um den Publikumspreis gelüftet und das mit Spannung erwartete Ergebnis bekannt gegeben. Der Preis dafür wird vom Museumsverein, der Gesellschaft der Freunde der Glaskunst, gestiftet.
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
Ein Besuch der Ausstellung ist noch möglich zu den üblichen Öffnungszeiten des Museums Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 10 - 17 Uhr und Freitag, Samstag und Sonntag von 13 - 17 Uhr. Die Besucher können dabei noch ihren Publikumsliebling wählen.
Informationen gibt es im Glasmuseum Immenhausen unter Tel.: 05673 - 2060 bei Dagmar Ruhlig-Lühnen
