Serengeti darf nicht sterben. Auf den Spuren von Bernhard und Michael Grzimek mit den Reiseexperten Ursula u. Henning Ringewaldt

Fotosafari in der Serengeti im Glasmuseum Immenhausen:

Mittwoch, 26. Februar 2020, um 19 Uhr

Eintritt: 8,-- Euro

 

Das Ehepaar Ringewaldt ist im Glasmuseum nicht unbekannt, die Reiseberichte über immer wieder neue faszinierende Ziele begeistern seit Jahren die Besucher.

Am Mittwoch, dem 26. Februar 2020 um 19 Uhr, berichten Ursula und Henning Ringewaldt mit brillanten Fotos von ihrer spannenden Reise durch die Serengeti.

 

60 Jahre ist es her, dass der Film „Serengeti darf nicht sterben“ als bester Dokumentarfilm des Jahres mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. Damals wie heute ging es um Land für die Tiere oder um Land für die Menschen. Hemmungsloser und rücksichtsloser Massentourismus und steigende Wilderei verstärken die Probleme. Der Kampf für den Schutz der Tiere ist noch lange nicht gewonnen.

 

Behutsam führt eine Reise in einer Kleinstgruppe mit kleinen Zelten, einem Koch und einem fachkundigen Fahrer in das Herz von Tansania und in das Herz von ganz Afrika. Eindrucksvolle Fotos und kurze Filme werden den Besuchern die Tiere Afrikas ganz nahebringen. Besonders die jährliche Wanderung der Gnus ist eines der letzten großen Naturwunder dieser Erde. Letztlich ist es Bernhard und Michael Grzimek gelungen, dieses einmalige Wunder weltweit bekannt zu machen und zu erhalten. Den Besuchern werden an diesem Abend natürlich auch große Elefantenherden begegnen oder Büffel, Giraffen, große und kleine Löwen und andere Großkatzen. Zusammen mit unserem Koch werden wir farbenprächtige Märkte besuchen und auch die Stammestänze der Massai werden in besonderer Erinnerung bleiben. Vom Natron Lake an der Grenze zu Kenia geht es in die nördliche und südliche Serengeti bis zum Ngorongoro Krater, zum Lake Manyara und in den Tarangire Nationalpark.

 

Karibu sana, willkommen in Tansania

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Veröffentlichung

Immenhausen
Mo, 10. Februar 2020

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